By Isabel Cagala

 

  1. Wohin führte Sie Ihre erste USA-Reise?
    Chicago, Illinois irgendwann Anfang der 1980er Jahre.
  2. Wie würden Sie die USA in drei Stichworten beschreiben?
    Frei, weit, widersprüchlich.
  3. Bester US-Präsident?
    Abraham Lincoln.
  4. Sie fahren mit dem Auto von San Francisco nach Los Angeles, welche Musik begleitet Sie?
    Hotel California von den Eagles.
  5. Bei welchem Ereignis in der US-amerikanischen Geschichte wären Sie gerne dabei gewesen?
    04. Juli 1776. Der US-Kongress beschließt die Unabhängigkeitserklärung. An der vom Vater der Declaration of Independence gegründeten University of Virginia hatte ich die Ehre, ein Jahr lang zu studieren.
  6. Ihr Lieblingsort in den USA?
    Point Dume, ca. eine Autostunde nördlich von Santa Monica.
  7. Mit welchem amerikanischen Juristen (m/w/d) würden Sie gerne für eine Woche den Job tauschen?
    Risa L. Goluboff, Dekanin der UVA School of Law.
  8. US-Unternehmen, in die man investieren sollte?
    Hyperloop-Projekt.
  9. Der amerikanische Traum…
    …wird wohl immer Traum bleiben.
  10. Welches Werk US-amerikanischer Literatur hat Sie am meisten beeindruckt?
    „Of Mice and Men“ von John Steinbeck.
  11. Sie haben zwölf Stunden in New York, was machen Sie?
    Kaffee trinken in der Nähe der Sheep Meadow im Central Park; Highline Drive; Hot Dog essen im Bryant Park; Besuch des Metropolitan Museums mit anschließendem kurzen Abstecher ins gegenüberliegende 1014 5th Avenue; mit dem Share Bike über die Brooklyn Bridge den East River überqueren; Dinner mit Freunden im Indochine am Lafayette Square; Nightcap in eine der Rooftop Bars.
  12. Was wären Sie geworden, wenn nicht Jurist?
    Sänger.
  13. Welche Entscheidung des US Supreme Court bzw. Bundesverfassungsgerichts würden Sie einem Nachwuchsjuristen (m/w/d) zur Lektüre empfehlen?
    USSC: Roe v. Wade und BVerfG: Hofgarten-Entscheidung.  
  14. Mit welchem berühmten noch lebenden bzw. bereits verstorbenen US-Amerikaner (m/w/d) würden Sie gerne ein Bier trinken?
    Barack Obama.
  15. Aretha Franklin oder Whitney Houston?
    Whitney Houston.
  16. English, Medium oder Well Done?
    Medium.
  17. Steven Spielberg oder Martin Scorsese?
    Steven Spielberg.
  18. Metropolitan Opera oder Broadway?
    Metropolitan Opera.
  19. Martini oder Whisky Sour?
    Martini.
  20. Ein “Magic DAJV Moment”, an den Sie gerne zurückdenken?
    Die DAJV hat maßgeblichen Anteil daran, dass ich in den USA studiert habe, insbesondere Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer.

      Peter Beyer ist Koordinator für die Transatlantische Zusammenarbeit der Bundesregierung im Auswärtigen Amt und Mitglied des Deutschen Bundestags (CDU). Nach seinem Studium arbeitete Peter Beyer in den Sozietäten Brinks, Hofer, Gilson & Lione (Chicago, USA) sowie Murchison & Cumming (Los Angeles, USA). Das Studium an der University of Virginia (Charlottesville, USA) schloss er 2001 mit dem Master of Laws (LL.M.) ab.