Ich war für meine Wahlstation vom 1. Dezember 2019 bis zum 29. Februar 2020 bei der Deutsch-Amerikanischen Auslandshandelskammer (kurz: AHK) in New York City. Die AHK hat ihren Sitz unten im Financial District in der Nähe vom Wasser und mit vielen netten Kollegen. Mit diesem Bericht möchte ich mit euch meine Vorliebe für New York und die Station bei der AHK teilen.

Im Vorfeld

Nach meinem LL.M., den ich vor dem Referendariat in den USA absolviert habe, war mir klar, dass ich im Rahmen meines Referendariats eine Stage in den USA verbringen möchte. Ich habe viel hin und her überlegt, welche Option für mich die die richtige sein wird, in welche Stadt ich gehen möchte und wo ich gerne die Weihnachtszeit nach meinem schriftlichen Examen verbringen möchte. Natürlich war bei der Überlegung, wo es wohl zur Weihnachtszeit schön sein könnte in New York ganz vorne im Rennen. Ich habe mich bei AHK und über den Internship Service des DAJV auch bei Kanzleien beworben. Am Ende konnte ich mir aussuchen, wo ich hingehen möchte. Meine Wahl fiel auf die AHK, da mir nach der vielen Lernerei ein bisschen Freizeit wichtig war.

Ich bin mit gemischten Gefühlen nach New York gegangen. Einerseits habe ich mich sehr gefreut auf den USA Aufenthalt. Schließlich wollte ich unbedingt nochmal in die USA. Andererseits war – was einige sicher überraschen wird – New York nicht meine erste Wahl. Ich war schon einige Male davor in New York und eigentlich war mir die Stadt zu groß und zu hektisch, um dort wirklich “zu leben”. Allerdings hat sich dies nicht bewahrheitet. Ich bin mittlerweile ein großer New York Fan und würde jederzeit wieder in die Stadt ziehen und dort arbeiten. In der Stadt findet jeder etwas nach seinem Geschmack. Man findet abseits der Touripfade auch durchaus das “ruhige” New York und ganz viel, was man sicherlich in Deutschland nicht findet. Die Amerikaner machen einem den Einstieg sehr einfach. Sie sind freundlich und hilfsbereit. Ja, sogar die New Yorker, denen man das eher nicht nachsagt. Mir hat es außerdem geholfen, dass ich besonders herzlich bei der AHK aufgenommen wurde und nette, hilfsbereite Kollegen hatte, mit denen ich auch gerne etwas unternommen habe.

Was habe ich also getan, um mir meinen Traum von einer Wahlstation in den Staaten zu verwirklichen?

Ich habe mich nicht nur in New York, sondern auch an anderen Standorten beworben. Die AHK in New York habe ich über ihre Website gefunden und mich dort auch direkt beworben. Es gab später ein Bewerbungsgespräch und dann ging auch alles ganz schnell. Die AHK übernimmt die Tätigkeit als Sponsor für das J-1-Visum und auch die damit einhergehenden Kosten. Der Visa-Prozess lief schnell, strukturiert und unkompliziert. Ich musste mich also nicht um einen Sponsor kümmern, sondern nur die erforderlichen Dokumente einholen und ausfüllen.

Mit der Bestätigung, dass ich meine Station bei der AHK absolvieren kann, habe ich auch eine Wohnungsliste von der AHK übersandt bekommen. Da ich einige Freunde in New York habe, habe ich mich viel umgehört und mich schlussendlich für die Webster Apartments entschieden. Die Planungszeit hat sich mit meiner Examenszeit überschnitten. Für diejenigen, die in der Wahlstation ins Ausland gehen möchten wird sich dieses Problem immer stellen. Daher habe ich eher weniger im Voraus geplant und es auf mich zukommen lassen. Das ist in New York gut möglich und ich würde es jederzeit wieder so machen. Also habe ich noch Flüge gebucht und bin nach den schriftlichen Prüfungen auch schon losgeflogen.

Ich habe meinen New York Aufenthalt noch mit einem kleinen Urlaub verbunden und bin kurz vor Beginn der Station in New York City gelandet. Meine Station ging vom 1. Dezember 2019 bis zum 29. Februar 2020. Ich bin etwas früher abgereist, um mich noch auf meine mündliche Prüfung vorbereiten zu können, war aber ansonsten die ganze Zeit in den USA.

Ich bin noch ein bis zwei Tage durch New York geschlendert, habe die Stadt auf mich wirken lassen und mich in meiner neuen Nachbarschaft zurecht gefunden. Dann ging der Arbeitsalltag auch schon los.

Vorweg sei gesagt: die Mitarbeiter bei der AHK sprechen alle (mit Ausnahme des IT Spezialisten) deutsch. Daher sollte man keine große Bedenken haben, wenn man sich mit der Kommunikation auf Englisch nicht so sicher ist. Da gewöhnt man sich auch mit der Zeit noch dran. Ich wurde nicht nur herzlich aufgenommen, sondern auch wunderbar betreut. Als Referendar ist man offiziell Frau Susanne Gellert zugewiesen. Sie ist die Leiterin der Rechtsabteilung. Anders, als ich das in anderen Stationen erlebt hat arbeitet man mit ihr auch viel zusammen, redet mit ihr und kann jederzeit auf sie zukommen. Die Rechtsabteilung hat auch noch andere Kollegen und immer einen Trainee. Mit dem/der Trainee arbeitet man sehr eng zusammen. Er/sie ist immer der erste Ansprechpartner und hilft einem neben den anderen Referendaren bei dem Einstieg und schwierigen Fragen.

Es hilft, dass alle Referendare mit dem/der Trainee zusammensitzen. Das Büro ist offen gestatet und man sitzt in der Regel zu viert dort. Dies trägt erheblich dazu bei, dass man sich gegenseitig austauschen und unterstützen kann. Natürlich wird zwischendurch auch mal über Privates geredet. Zum Beispiel werden die besten Apps für das Mittagessen oder den Broadway ausgetauscht oder Pläne für die arbeitsfreie Zeit gemacht.

Mein Arbeitstag sah also wie folgt aus:

Der Arbeitstag beginnt morgens um 9 Uhr und geht üblicherweise bis 17 Uhr. Mit Ausnahme des Freitags, der nur bis 14 Uhr geht und an dem man morgens bei dem Frühstück bei Alston Bird teilnehmen kann. Dort sind auch viele andere deutsche Referendare. Die Arbeitszeiten wurden schon beim Bewerbungsgespräch vereinbart. Man arbeitet 5 Tage in der Woche. Allerdings ist der Freitag nur ein halber Tag. Freitag morgens findet immer ein Frühstück bei Alston Bird statt, an dem die Referendare teilnehmen dürfen. Nach dem Mittagessen ist der Freitag dann auch schon wieder arbeitsfrei. Die AHK war allerdings sehr flexibel. Wenn man mal einen Freitag einen ganzen Tag gearbeitet hatte, konnte man sich dafür einen anderen halben Tag frei nehmen.

Man wird direkt mit allen möglichen Aufgaben betraut, denen sich die Rechtsabteilung bei der AHK annimmt. Die Rechtsabteilung arbeitet dabei sowohl mit deutschen, als auch mit amerikanischen Unternehmen zusammen. Die Arbeit gestaltet sich daher ausgewogen auf Englisch und auf Deutsch. Typischerweise bearbeitet man seine Akten. Maßgeblich geht es dabei darum, dass Unternehmen rechtliche Fragen zum Beispiel zum Import von Produkten oder Zertifizierungen oder sonstigen Voraussetzungen mit dem Handel oder der Tätigkeit in den USA haben. Dabei recherchiert man und arbeitet eng mit den jeweiligen Behörden zusammen. Meistens mit den entsprechenden amerikanischen Behörden. Dabei verfasst man insbesondere E-Mails auf Englisch und Deutsch oder telefoniert mit den jeweiligen Behörden. Alle Referendare, die ich erlebt habe, hatten beim ersten Anruf bei einer amerikanischen Behörde ein bisschen Lampenfieber. Einschließlich mir selbst. Obwohl ich mit der englischen Sprache keine Probleme habe und auch mit einem ordentlichen Akzent in der Regel klar komme. Das Lampenfieber verging aber bei allen schnell.

Manchmal möchten Kunden ihre Forderungen in Deutschland bzw. den USA einfordern. Dazu verfasst man Schreiben und legt die jeweilige Forderung dar. Da man viele unterschiedliche Akten hat, ist man damit gut beschäftigt. Zwischenzeitlich gibt es noch eine Mittagspause, in der sich die meisten ein Essen über die Apps MealPal oder Ritual holen und dann wird sich gemeinsam im sogenannten “Glaskasten” getroffen. Das ist ein Gebäude unweit von der AHK entfernt, das aussieht wie ein großer Glaskasten und eine öffentlich zugängliche Fläche mit Tischen und Stühlen hat. Nach und nach kommen die Kollegen mit ihren Mittagessen dazu. Je nach Wetter, macht man vielleicht noch einen kurzen Spaziergang am Wasser. Ich habe gehört, dass im Sommer auch am Wasser unter der Sonne gegessen wird.

Und nach ein bisschen weiterer Arbeit ist der Arbeitstag auch pünktlich vorbei und man kann mit seinem persönlichen Abendprogramm beginnen.

Alles in allem wurden mir alle Tätigkeiten übertragen, die bei der AHK in der Rechtsabteilung anfallen. Maßgeblich ist hier vor allem die Bearbeitung von Akten. Man beantwortet Rechtsanfragen, unterstützt bei Eintreibung von Forderungen und bei der Erstellung von eventuellen Steuerunterlagen. Wir durften auch an Gesprächen und Telefonaten teilnehmen. Außerdem konnten wir zu dem Frühstück bei Alston Bird LLP, die einmal auch einen Ausflug zum New York Supreme Court organisiert haben.

Wie habe ich mein privates Leben in New York organisiert?

Zunächst nochmal genauere Informationen zur Wohnungssuche und warum ich mich für die Webster Apartments entschieden habe:

Bei der Wohnungssuche wurde ich sehr gut unterstützt. Wie bereits erwähnt, habe ich mit der Zusage per E-Mail eine Wohnungsliste übersandt bekommen mit den entsprechenden Preisen und Standorten. Hierbei muss wohl jeder seine eigenen Prioritäten setzen. Mir war es wichtig in Manhatten selbst zu wohnen und gut angebunden zu sein. In der kurzem Zeit wollte ich die Stadt mit allen Facetten erleben und möglichst kostengünstig mit dem Uber nach Hause kommen. Deswegen habe ich mich für die Webster Apartments entschieden. Dies ist ein Frauenwohnheim bestehend aus einzelnen Zimmern und geteilten Duschen und Toiletten. Außerdem wird man mit zwei Mahlzeiten versorgt. Ich war sehr kritisch, was das Wohnheim anging. Allerdings wurde ich eines Besseren belehrt. Die Webster Apartments bieten alles, was das Herz begehrt. Sie liegen zentral, das Essen ist gut, reichhaltig und abwechslungsreich, es gibt kleine Wohnzimmer und eine Dachterassse, die Duschen sind einzelne Duschräume, die Washmaschinen sind im Haus und kostenlos und so weiter. Ich könnte die Liste fortsetzen. Dies wurde mir auch von der AHK ans Herz gelegt. Ein Punkt, den ich bereits aus meiner Erfahrung während des LL.M. Studiums mitgenommen habe ist, dass eine eigene Wohnung zwar schön ist, allerdings musste ich nicht einkaufen, kochen, putzen, spülen oder fehlende Utensilien besorgen. Das hat mir sehr viel Freizeit verschafft.

New York zum Sonnenuntergang mit Blick vom One World Trade Center

Wie habe ich meine Freizeit genutzt? Was sind meine Tipps?

New York – die Stadt, die niemals schläft. Jeder weiß es, jeder hat es schon Mal gehört. Die Möglichkeiten, etwas zu unternehmen sind so vielzählig, wie die Menschen, die in New York leben oder es besuchen. Von Sport über Theater bis hin zu Museen ist alles dabei, was das Herz begehrt. New York ist ein eigenes und besonderes Fleckchen Erde. Wer den “American Way of Life” erleben möchte, ist meiner Meinung nach in New York nicht an der richtigen Stelle. Wenn man möchte, kann man hier seinen ganz normalen “europäischen Lebensstil” fortsetzen. Der Kontrast zu meinen Erfahrung während des LL.M. Studiums in den Südstaaten ist doch erheblich (was wohl kaum verwundert). Allerdings lädt New York natürlich ein, einen ganz eigenen “New York Way of Life” kennen zu lernen. Es gibt viele verschiedene Viertel, die man erkunden kann. In der Regel findet jeder für sich ein Viertel, in dem er gerne unterwegs ist.

In der kurzen Zeit habe ich versucht, möglichst viel zu erleben. Ich persönlich war viel am Broadway unterwegs. Natürlich habe ich auch viel über die Broadway Lottery und Lucky Seats gespielt und auch einige Male gewonnen. Es gibt auch immer wieder Broadway Weeks und Restaurant Weeks in denen es günstige Tickets oder günstige Essen in teuren Restaurants gibt. Da sollte man einfach die Augen offen halten. Ganz bestimmt bekommt man es aber auch in der AHK mit. Die Kollegen haben sowas auf dem Schirm und erinnern einen gerne an solche Möglichkeiten. Es ist dort wichtig, dass man New York auch in seiner Freizeit erlebt. Wer sich für den Broadway, die Oper oder Off-Broadway interessiert, kann ich die App TodayTix empfehlen. Dort gibt es immer mal wieder günstige Tickets und eine übersichtliche Auflistung von Theater, Opern etc. Für die Mittagspause kann ich die Apps Ritual oder MealPal empfehlen. Die kann man sich nur herunterladen, wenn man den AppStore auf USA umstellt. Man Kann dort den Umkreis auswählen und dann günstige Mittagessen ergattern und insbesondere die langen Schlangen umgehen und sein Essen einfach abholen.

Wie bereits beschrieben, war ich zur Weihnachtszeit in New York. Es war dementsprechend kalt, aber einen Blizzard hatten wir zum Glück nicht. Da kann man sich das Rockefeller Center nicht entgehen lassen. Auch die anderen Attraktionen habe ich mir noch einmal angesehen, obwohl ich vorher schon einmal zur Weihnachtszeit in New York war. Es ist immer wieder beeindruckend. Außerdem habe ich es nach Dyker Heights geschafft. Dort dekorieren die Anwohner ihre Häuser mit Weihnachtslichtern und Ähnlichem. In keiner Fantasie kann man sich vorstellen, wie viele Lichter, Figuren und Traditionen sich dort vermischen lassen. Alles in allem wird wohl jeder seinen ganz besonderen Charme für die jeweilige Jahreszeit finden.

Im Nachgang

Was waren rückblickend meine größten Herausforderungen?

Meiner Meinung nach gibt es zwei “größte” Herausforderungen, die man bewältigen muss.

Zum Einen muss man ohne deutsches Brot auskommen. Das gilt ganz generell für die USA. Bei einem Zeitraum von drei Monaten überkommt einen schon das ein oder andere Mal die Lust nach “gutem deutschen Brot” –  ganz gleich, ob man in Deutschland viel Brot isst oder nicht. Glücklicherweise lässt sich das alles in New York besorgen. Natürlich alles zu seinem Preis.

Zum Anderen ist gerade in New York die Herausforderung, wie man alles, was man machen, sehen und erleben möchte in den kurzen Zeitraum unterbringt. Es gibt so viel zu erleben. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dem Geldbeutel selbstverständlich genauso wenig. Ich glaube, dass es sinnvoll ist sich vorher zu überlegen, was man unbedingt machen möchte. Ganz bestimmt werden ganz viele “auch das möchte ich unbedingt noch machen” während des New York Aufenthaltes dazukommen. Leider muss man am Ende des Tages noch aussortieren, da der Tag auch in New York nur 24 Stunden hat. Alles erleben und sehen wird man wohl nie.

Was kann man trotzdem von einem Aufenthalt in den USA mitnehmen?

Ich finde, wie bei jedem Auslandsaufenthalt, lernt man viel über sich selbst. Man lernt viel über seine eigne Organisation und Anpassungsfähigkeit. Natürlich lernt man auch immer was für die (englische) Sprache dazu. Außerdem lernt man immer wieder mit neuen Menschen umzugehen, neue Sitten und Gewohnheiten kennen und akzeptieren und – insbeosndere in den USA – die (wenn auch oberflächliche) Freundlichkeit zu schätzen.

Ob meine Wahlstation mir tatsächlich Pluspunkte für meine spätere Berufswahl bringt, kann ich noch nicht einschätzen. Es ist sicherlich positiv, wenn man sonst noch keine Auslandserfahrungen im juristischen Bereich gesammelt hat. Immer wieder kommt dann das Gespräch auf die Auslandsstationen zu sprechen. Man kann viel erzählen und sicherlich mit einer gewissen Weltoffenheit punkten.

Mein ganz persönliches Fazit

Alles in allem ist es sehr gut gelaufen. Es war trotz meiner minimalistischen Planung eine aufwendige Planungsphase vor den schriftlichen Prüfungen. Verbessern kann man meiner Meinung nach wenig, wenn man sich den Auslandsaufenthalt nach seinem Gutdünken gestaltet. Für mein Verständnis war es ein voller Erfolg. Für das nächste Mal würde ich mir überlegen, ob ich mir einen freien Tag in der Woche aushandle, weil das Wochenende sonst so kurz ist und man zumindest als Examenskandidat auch die anstehenden mündlichen Prüfungen nicht aus den Augen verlieren sollte. Für alle diejenigen, die den Erfahrungsbericht mit etwas zeitlichem Abstand lesen: Ende Februar 2020 hat sich weltweit die Corona-Krise breit gemacht. Man hat sich in New York also auch von großen Veranstaltungen und Menschenmassen fern gehalten. Zwar wurden noch keine staatlichen Maßnahmen ergriffen, aber schon die Einreise aus China verboten. Es war eine spannende Zeit, wenngleich ich am Ende auch ein bisschen eingeschränkt war in der Auswahl meiner Freizeitaktivitäten.

Mir bleibt nur euch ganz viel Spaß zu wünschen und es euch ans Herz zu legen ins Ausland zu gehen. USA ist und bleibt meine erste Wahl. Nirgends sonst bin ich so herzlich aufgenommen worden.

Elena Platte

Warum es sich immer lohnt in die USA zu gehen und wieso ich jedem Kritiker nun auch New York als Stadt der Wahl ans Herz legen kann, lässt sich meinem Erfahrungsbericht entnehmen.

Mein Name ist Elena Platte, ich bin 28 Jahre und habe nach meinem LL.M. in Nashville, Tennessee noch einmal die Luft der Vereinigten Staaten schnuppern wollen. Dies ist mir mit meiner Wahlstation mehr als gelungen. In einem ganz anderen Umfeld und mit ganz neuen Erfahrungen, habe ich mich in New York eingelebt.

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