Die Wahlstation war wohl die spannendste Phase des Referendariats. Die schriftliche Examensprüfung lag hinter mir und ich hatte die fantastische Gelegenheit, meine Wahlstation bei der Kanzlei White & Case in New York zu absolvieren.

Wie am Anfang jeder Reise, ganz egal ob Urlaub, Praktikum oder eben Referendariatsstation, galt es erstmal jede Menge Planungsaufwand zu überwinden.

Die Suche nach einer passenden Ausbildungsstelle

Ob Auswärtiges Amt, Außenhandelskammer oder US-Kanzlei, es gibt viele Möglichkeiten, seine Wahlstation im Ausland zu verbringen. Mich hat vor allem interessiert, einen Einblick in die Arbeit eines Anwalts im Ausland zu erhalten. Ich entschied mich daher dazu, bereits für die Anwaltsstation eine Kanzlei zu suchen, die die Möglichkeit bietet, Wahlstationen an einem Standort im Ausland zu absolvieren. Bereits im Vorstellungsgespräch und dann erneut nach etwa zwei bis drei Monaten Anwaltsstation, habe ich meinen Mentor darauf angesprochen, ob dies möglich ist.

Mein Mentor hat daraufhin unter Einbeziehung der HR-Abteilung den internen Vermittlungsprozess angestoßen. Ich selbst musste lediglich einen amerikanischen Lebenslauf einreichen und mir aussuchen, in welchem Bereich ich gerne arbeiten möchte. Danach wurde ein Mentor für mich in New York gesucht. Nicht einmal einen Monat später konnte ich die Station bei meiner Stammdienststelle anmelden.

Seit Oktober 2019 bietet White & Case außerdem ein spezielles „Referendar Mobility Programm“ an. Jedem Referendar, der mindestens 30 Tage bei White & Case gearbeitet hat, wird durch das neue Programm die Möglichkeit gegeben, sich für eine Wahlstation im Ausland zu bewerben und dabei bereits frühzeitig ein globales Netzwerk aufzubauen. Die Programm Highlights sind u.a. eine attraktive Allowance, die zusätzlich zum Gehalt zur Verfügung gestellt wird, sowie eine volle Unterstützung und Betreuung während des gesamten Programms.

J1-Visum

Die Wahlstation war vorerst in trockenen Tüchern und der Organisationsaufwand sehr gering. Doch dann kam der Visumsprozess. Hier hatte ich viele Horrorgeschichten gelesen, die sich leider bewahrheitet haben.

Um die Wahlstation in den USA absolvieren zu können, braucht man ein sog. J-1 Visum. Um dieses Visum beantragen und einen Visumstermin bei einer US-Botschaft vereinbaren zu können, benötigt man das sog. DS-2019 Formular. Das DS-2019 selbst wird von einer Visa-Sponsor-Organisationen ausgestellt. Es ist daher nicht möglich, das Visum ohne einen solchen Sponsor zu erhalten.

Der ganze Visumsprozess ist gerade vor dem Examen wahnsinnig stressig, nicht schwierig, aber ein riesiger bürokratischer Aufwand und unvorhersehbar. Zumindest war er das in meinem Fall und das, obwohl die Kanzlei mich von Beginn an so gut es geht bei dem Visumsprozess unterstützt, die Kommunikation mit dem Sponsor übernommen und versucht hat, mir den Rücken für die Examensvorbereitung freizuhalten. Obwohl ich sehr früh alle Unterlagen eingereicht hatte, kamen ausgerechnet kurz vor dem Examen noch diverse Anfragen vom Sponsor, um die ich mich kümmern musste und die mir auch niemand abnehmen konnte.

Ich kann daher jedem nur raten, so früh wie möglich damit zu beginnen, alle Visumsunterlagen zusammen zu sammeln und unbedingt die Wartezeiten für den Botschaftstermin im Blick zu behalten. Falls es am Ende doch knapp wird und die Wartezeiten in Deutschland einfach zu lang sind, kann man auch einen Visumstermin bei einer US-Botschaft im europäischen Ausland vereinbaren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Wartezeiten bei der Botschaft in Brüssel deutlich kürzer als in Deutschland sind.

Die Kosten für das Visum betragen inklusive sämtlicher Gebühren circa 1.300,00 Euro. In meinem Fall wurden diese allerdings von der Kanzlei übernommen.

Wohnungssuche

Nachdem ich schnell gemerkt habe, dass Airbnb sehr teuer ist und ich ohnehin in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrung mit Airbnb gemacht hatte, entschied ich mich für die Agentur “New York Habitat”. Man muss zwar eine Courtage zahlen, aber zusammen gerechnet war die Wohnung am Ende doch günstiger als eine vergleichbare bei Airbnb und das, ohne Angst haben zu müssen, dass der Gastgeber abspringt oder es die Wohnung nicht gibt. Denn die Makler besuchen und fotografieren alle Wohnungen, um sicherzustellen, dass sie mietfähig sind und die lokalen Eigentumsrechte einhalten.

Eine günstige Alternative zu einer eigenen Wohnung sind die Webster Apartments und das Kolping House. Beides sind Wohnheime, Webster ausschließlich für Frauen und Kolping für Männer.

Bei der Planung ist außerdem zu beachten, dass es nach New Yorker Recht illegal ist, eine Wohnung für weniger als 30 Tage zu vermieten, sofern der Vermieter nicht ebenfalls dauerhaft in der Wohnung lebt. Mehr Informationen hierüber findest Du hier.

Telefon und Internet

Da mein Mobilfunkanbieter keine günstigen Tarife für die USA angeboten hat, habe ich mir eine SIM-Karte von Lycamobil bestellt. Der Tarif ist mit 5 GB 4 G LTE und unbegrenzten internationalen Anrufen und SMS für 30 Tage, sehr günstig. Für die ersten 30 Tage kostet der Tarif 18,29 Euro. Nach Ablauf der 30 Tage kann die SIM-Karte zum Preis von 27,50 Euro wieder aufgeladen werden.

Da Smartphones in den USA auf komplett anderen Frequenzbändern arbeiten als in Europa, ist es sehr wichtig vor dem Kauf der SIM-Karte auf willmyphonework.net zu prüfen, ob das jeweilige Model auch mit den US Frequenzen arbeiten kann. Dabei auf der genannten Webseite die Marke, Model, Sub-Model, das Land (USA) und den Anbieter (bei Lycamobil ist das T-Mobile) eingeben. Dann wird angezeigt, welche Netze dem Smartphone in den USA zur Verfügung stehen.

Es geht los!

Endlich ist das Examen (vorerst) geschafft, der Koffer gepackt und es kann losgehen! Da man mit dem J1-Visum 30 Tage vor Beginn der Wahlstation in die USA einreisen kann (und auch 30 Tage nach Abschluss der Wahlstation noch dortbleiben kann), habe ich die Gelegenheit genutzt, um erstmal etwas Urlaub zu machen und herum zu reisen. Von Miami ging es nach Denver, Boulder und schließlich nach New York. Nach zwei Wochen Leben aus dem Koffer war ich froh, endlich angekommen zu sein!

Der erste Tag

Die Aufregung am ersten Arbeitstag war riesig, aber wie ich schnell herausfinden sollte, völlig umsonst.

Blick aus dem Büro

Mein erster Arbeitstag begann mit viel Organisation: Zusammen mit einigen anderen Neulingen bekamen wir die üblichen System- und Sicherheitsanweisungen und machten einen Rundgang durch das Gebäude. Über 450 Anwälte arbeiten am New Yorker Standort, den die Kanzlei im Jahr 2014 bezogen hat. Entsprechend neu und modern sind die Räumlichkeiten, in denen es u.a. ein Fitnessstudio, eine Kantine mit Blick über die Stadt und ein Wellness Center gibt. Angekommen an meinem Platz stellte ich dann beruhigt fest, dass hier zwar alles riesig, schick und beeindruckend ist, doch im Prinzip fast genauso, wie ich es aus Deutschland kenne. Angefangen mit den Computersystemen bis hin zum wöchentlichen Obstkorb! Also, alles halb so wild….

Die Arbeit

Bereits von Tag eins an habe ich mich gut aufgenommen und willkommen gefühlt. Alle Kollegen waren sehr nett, hilfsbereit und vor allem interessiert, da die meisten über die deutsche Juristenausbildung nur wissen „that you guys study like 20 years“ und keine Ahnung davon haben, was ein Referendar eigentlich ist. Betreut wurde ich vor allem von einem jüngeren Partner aus dem Bereich Capital Markets. Die Arbeit mit und für meinen Mentor war sehr spannend und angenehm.

Da ich in einem mir bisher unbekannten Bereich gearbeitet habe, habe ich mich in den ersten Wochen vor allem eingearbeitet. Auf dem Programm standen neben dem üblichen Einlesen in die neue Thematik, viele Research- und IT-Schulungen. Gerade die Research-Schulungen waren sehr hilfreich, da sich durch das „Case Law System“ die Research-Arbeit von der in Deutschland doch recht stark unterscheidet.

Aufgaben bekam ich sowohl von meinem Mentor als auch von Associates aus dem Bereich. So unterstützte ich bei Transaktionen, arbeitete an Verträgen mit oder erledigte Recherche-Aufgaben. In der Anwaltsstation habe ich im Bereich Corporate / M&A gearbeitet. Die Arbeitsweise ist – die Research-Aufgaben einmal ausgenommen – sehr ähnlich, sodass ich auf das, was ich während der Anwaltsstation gelernt habe, sehr gut zurückgreifen konnte. Ein großer Vorteil war außerdem, dass ich die Computer- und Ablagesysteme bereits kannte und hier keine zusätzliche Einarbeitung notwendig war.

Die Ausstattung im Büro und die Arbeitsmaterialien sind sehr gut. Ich teilte mein Büro mit einer jungen Anwältin aus Brasilien, die bei White & Case ein Secondment machte. Ich hatte sowohl ein Diensthandy als auch einen Laptop, sodass ich problemlos von zuhause hätte arbeiten können. Wahrgenommen habe ich diese Möglichkeit aber nicht, da meine Arbeitszeiten sehr entspannt waren. Ich musste nie länger bleiben und es war auch kein Problem, wenn ich einmal früher gehen wollte. Ich konnte die Arbeit sehr selbstständig gestalten und habe nichts von „Facetime“ gespürt. Ich arbeitete 5 Tage die Woche, fing morgens um 9.30 Uhr an und blieb bis 17.30 Uhr. Dabei hatte ich nicht im Geringsten das Gefühl, dass meine Arbeitszeiten kontrolliert wurden und eigentlich erwartet wurde, dass ich früher komme und später gehe.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Besonders begeistert war ich von der Möglichkeit, während meines Aufenthalts in New York Seminare des PLI-Institutes (Practising Law Institute) zu besuchen. Neben Seminaren über spezifische Fachgebiete werden dort auch Schulungen speziell für junge und neu zugelassene Anwälte angeboten, die nicht nur für die Arbeit in New York sehr interessant waren, sondern auch für den Start in das Berufsleben allgemein. Dort geht es z.B. um „Writing Skills“, „Negotiation Skills“ und „Professionalism“. Nach Rücksprache mit meinem Mentor konnte ich alle Seminare besuchen, die mich interessiert haben, sodass ich auch Einblicke in Rechtsgebiete erhalten habe, die mit meiner Tätigkeit in der Kanzlei nicht unbedingt etwa zu tun hatten.

Des Weiteren findet bei der Kanzlei Alston & Bird jeden Freitag ab 9.00 Uhr ein Referendarfrühstück mit Kursus zum amerikanischen Rechtssystem statt. An dem Frühstück nehmen zwischen 20 und 40 Referendare aus ganz New York teil. Es bietet damit nicht nur eine gute Gelegenheit, bei Bagels und Kaffee weitere Einblicke in das amerikanische Rechtssystem zu erhalten, sondern auch die Möglichkeit, sich im Anschluss mit den übrigen Referendaren auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

What to do in New York

Nach der Arbeit und am Wochenende war immer genügend Zeit, um New York zu erkunden und die Stadt unsicher zu machen.

NYC Blick nach Manhattan und New Jersey

Gerade an sonnigen Tagen bietet es sich an, die U-Bahn links liegen zu lassen und sich ein Citi-Bike zu schnappen. Die Citi-Bikes gibt es in ganz Manhattan und sind – anders als so mache City-Räder in Deutschland – qualitativ hochwertig, sodass man auch längere Strecken gut damit zurücklegen kann. Einen Tagespass gibt es bereits ab 12,00 Dollar. Monatspässe gibt es leider nicht, aber je nachdem ob man vielleicht sogar mit dem Rad zur Arbeit pendeln möchte, kann sich auch ein Jahrespass für 169,00 Dollar lohnen. Tagespässe beinhalten unbegrenzte 30-minütige Fahrten und Jahrespässe unbegrenzte 45-minütige Fahrten. Man kann sich also nach 30 bzw. 45 Minuten gleich das nächste Bike in einer Station holen und weiterfahren.Insbesondere die Radwege entlang des Hudson River sind sehr gut ausgebaut. Man bekommt von dort einen klasse Blick, sowohl auf Manhattan als auch rüber nach New Jersey. Und natürlich lässt sich auch der Central Park super mit dem Fahrrad erkunden.

New York Central Park

Ebenfalls einen Ausflug wert ist eine Fahrt mit der Staten Island Ferry. Die Fahrt von South Ferry nach Staten Island ist kostenlos und dauert etwa eine halbe Stunde. Die Fahrt selbst ist wunderschön und bietet gerade bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang einen fantastischen Blick auf die Freiheitsstatue und Lower Manhattan. Direkt neben dem Anleger der Fähre ist ein relativ neues Outlet („Empire Outlets“),was eine gute Gelegenheit bietet abseits vom Getümmel in der Innenstadt entspannt zu shoppen.

NYC Blick von der Staten Island Ferry

Eine weitere schöne Fahrt mit dem Schiff ist von Dumbo (Brooklyn) nach Williamsburg (Brooklyn) mit der NYC Ferry (Kosten: 2,75 Dollar pro Fahrt). Insbesondere wenn es mir in der Stadt zu hektisch geworden ist, bin ich am Wochenende gerne über die Brooklyn Bridge nach Dumbo gelaufen und habe Brooklyn erkundet. Von Dumbo aus fährt alle 20 Minuten eine Fähre nach Williamsburg. Bei schönem Wetter ist das eine tollen Gelegenheit, um auf Deck die Sonne und die Manhattan Skyline zu genießen und anschließend in Williamsburg über den Brooklyn Flea zu schlendern und auf dem Smorgasburg-Markt etwas zu essen.

Blick von der NYC Ferry auf die Manhattan Skyline

Kultur

Natürlich hat New York einiges an kulturellen Veranstaltungen zu bieten; ob Broadway-Show, Varieté, Museum oder Sportveranstaltung, es findet sich für jeden etwas Interessantes. Erfreulich war in diesem Zusammenhang, dass ich von sehr vielen Corporate-Benefits profitieren konnte. So habe ich als Kanzleimitarbeiterin oftmals freien Eintritt in Museen oder Rabatt auf Tickets für Konzerte, Sportveranstaltungen oder das Kino bekommen. Bei Museen gibt es außerdem meistens einen oder zwei Tage in der Woche, an denen der Eintritt immer kostenlos ist. Broadwaytickets sind kurz vor Beginn der Veranstaltung am günstigsten. Man hat zwar keine Garantie, dass dann noch die gewünschten Tickets verfügbar sind, aber mit etwas Glück kann man bis zu 75 % sparen. Alternativ lohnt es sich, sein Glück bei der Broadway Lottery zu versuchen.

NYC Yankees-Spiel in Yankee Stadion

Städte-Trips

Viele New Yorker Referendare, die ich kennen gelernt habe, haben die Gelegenheit genutzt auch andere Städte wie Boston oder Washington D.C. zu besuchen. Die Fahrzeit ist mit jeweils 4 Stunden nicht allzu lange und gut machbar. Leider sind Zugfahrten in den USA sehr teuer, Bustickets dafür aber umso günstiger. Diese gibt es bereits ab 10,00 Dollar pro Fahrt bei Flixbus. Ich habe mich allerdings gegen einen Städte-Trip entschieden und bin an den Wochenenden lieber in New York geblieben. Drei Monate waren bereits viel zu wenig Zeit, um alles sehen zu können, was ich mir vorgenommen hatte.

Fazit

Ich würde mich jeder Zeit wieder für die Wahlstation in New York entscheiden. Es war einfach eine großartige Möglichkeit neue Erfahrungen zu sammeln und Abstand von dem ganzen Examensstress zu gewinnen. New York City ist eine atemberaubende und aufregende Stadt. Es ist immer etwas los und es gibt überall etwas zu entdecken. In New York lässt es sich super leben, aber auf Dauer nur mit sehr viel Geld. Außerdem ist es wirklich sehr hektisch und laut. Falls es mich noch einmal für eine längere Zeit nach New York verschlagen sollte, würde ich nicht mehr in Manhattan, sondern eher in Brooklyn leben wollen. Für drei Monate fand ich es allerdings super, da man von dort aus überall schnell hingekommen ist.  

NYC Nacht

Die Möglichkeit eine New Yorker Großkanzlei kennenzulernen, ist wohl das größte „Asset“, was ich von meiner Wahlstation mit-bringe. Besonders überraschend war für mich, dass sich die Arbeit in einer amerikanischen Groß-kanzlei kaum von der in Deutschland unterscheidet, vor allem in Hinblick auf die Arbeit im Gesellschaftsrecht und M&A. Ich war erstaunt, wie sehr mir die Fähigkeiten, die ich mir in der Anwaltsstation angeeignet habe, weitergeholfen haben und was für eine gute Grundlage die deutsche Juristenausbildung ist. Gerade im Vergleich zu amerikanischen First-Year Associates ist man als deutscher Referendar sehr gut ausgebildet.

Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut. Der Umgang miteinander war immer freundlich und zuvorkommend, sodass es mir leichtgefallen ist, mich in der Kanzlei einzuarbeiten und zurecht zu finden. Mein Mentor hatte immer ein offenes Ohr und Zeit für mich. Ich hatte stets das Gefühl jeden alles Fragen zu können, auch die Partner der Kanzlei.

Außerdem habe ich sowohl in der Examensphase als auch während der Wahlstation immer den Rückhalt meines Mentors aus Deutschland und meiner Ansprechpartnerin aus der Recruitment-Abteilung gespürt, die sich regelmäßig erkundigt haben, wie es mir mit der Examensvorbereitung geht, wie die Prüfungen gelaufen sind und wie meine Station in New York verläuft.

Svenja Hefner
svenjahefner@yahoo.de

Svenja Hefner studierte Rechts-wissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Bereits nach dem ersten Examen absolvierte sie ein Praktikum in Dublin und sammelte so erste praktische Erfahrungen im Ausland. Im Rahmen des Referendariats verbrachte sie ihre Wahlstation bei der Kanzlei White & Case in New York.

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